30.11.2019
Verehrte Herrin
Es war Abend und ich prüfte mein WhatsApp. Super, eine Meldung meiner Herrin. Sie war kurz und klar: "Hast du am Freitag Zeit? Um 13 Uhr erwarte ich dich pünktlich im BizArt!" Wau, was will sie von mir? Soll ich fragen? Ich konsultierte meine Agenda. Zeit wäre da. Ich sagte einfach zu. Das einzige was sie mir dann noch schrieb, war: "Du siehst dann was passiert. Sei pünktlich!"
Ich konnte den Freitag kaum erwarten. Meine Fantasie ging fast mit mir durch. Ja, ich war schon ein wenig stolz. Meine Herrin bietet ihren doch etwas älteren Sklaven auf. Da wären doch sicher attraktivere Typen vorhanden, ging es mir durch den Kopf.
Endlich Freitag ich fuhr los. Im BizArt angelangt, kam ich sofort nach oben. Sie hat mich wie immer empfangen und wir setzten uns aufs Sofa. "Du weisst ich bin Bi. Es kommt eine ältere aber attraktiv und sehr grosszügige Sklavin. Ich will sie überraschen und dazu brauche ich dich! Du machst einfach was ich befehle. Ist das OK?" Ich sagte zu. "Super, ausziehen, duschen und dann kommst du zu mir!" Ich tat wie befohlen.
Nun fesselte sie mich mit gespreizten Beinen an ein Kreuz und zog mir eine Maske über. "Wie fühlst du dich?" Bevor ich antworten konnte, feuerte sie gleich hinterher: "Du hast einfach nur zu gehorchen!"
Nun kam die Sklavin. Ich hörte sie beide reden. Sehen konnte ich nichts. Meine Herrin hat sie gefoltert, geschlagen ich hörte die Sklavin schreien. Sie musste diverse Dinge tun. Was, dass wusste ich nicht, konnte es mir aber Vorstellen. Es erregte mich. "So, du Schlmape, siehst du den wehrlosen Sklaven dort? Dem wirst du jetzt schön geil den Schwanz blasen. Krieche zu ihm!"
Ich hörte die Sklavin zu mir rüber kommen und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Wau, das machte sie nicht zum ersten mal. "Wehe du spritzt, ab mein Lieblingssklave!" flüstert meine Herrin mir ins Ohr. Ihre Hände streichelten zärtlichen meinen Körper. Ich war einfach nur glücklich. "Das reicht! Du gehst jetzt zurück, du geiles Miststück! Und du mein Sklave, du trinkst jetzt diese Flasche leer! Ich binde dich los und du gehst ins Zimmer. Dort wartest du, bis ich dich hole!"
Ich konnte schwach hören, wie die Sklavin weiter leiden musste. Nach einiger Zeit wurde es ruhig und meine Herrin kam mich holen. "Na, kannst du jetzt pissen?" Ich glaube schon. Meine Herrin führte mich zurück in den Raum. Die Frau lag gefesselt mit weit gespreizten Beinen und Armen am Boden. "Los, leck sie!" Ich tat wie befohlen. Sie zitterte am ganzen Körper und stöhnte. Schon nach kurzer Zeit spritzt ihr Saft in mein Gesicht. "Knete ihre Brüste richtig fest. Es soll schliesslich kein Vergnügen sein für sie!" Ich machte auch dies. Sie wand sich und wimmerte. "Nun stehe auf und piss sie voll, dieses Nichts!" Ich tat, wie befohlen wurde und pisste der Sklavin ins Gesicht, in den Mund und über ihren ganzen Körper. Als ich fertig war, band meine Herrin sie los. "Auf die Knie!" ertönte es scharf. Mit einem Griff in ihr Haar, führte meine Herrin den Kopf der Sklavin zu meinem Schwanz. "Bedanke dich bei meinem Sklaven und blase ihn bis zum Orgasmus!" Es ging nicht lange und die Sklavin schluckte mein Sperma. Ich bekam von meiner Herrin einen kurzen Kuss. "Du kannst jetzt duschen gehen. Hast du gut gemacht, mein Sklave!" Ich war richtig glücklich, das meine Herrin mich so gebrauchen und Eingesetzen konnte. Ausgerechnet mich.
Jetzt wartete ich im Zimmer. Plötzlich war meine Herrin bei mir. "Du kannst gehen. Wir schreiben uns. Die Sklavin muss noch ein wenig leiden". So verliess ich das BizArt und fuhr doch ein wenig stolz und sehr glücklich nach Hause.
Sklave H.
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