23.12.2019
Meine Herrin Alegra hat mich aufgeboten. Ich musste um 10.45 Uhr bei ihr sein. Ungewohnt, sonst war es doch immer eine volle Stunde. Nun ich erschien pünktlich. Die Herrin begrüsste mich im normalen Rahmen. Du bist heute mein Butler Johann. Ziest dich aus duschst und wartest dann in der Küche. Ich tat wie befohlen. Nun kam die Herrin und zog mir eine Maske über. Du bleibst hier bis ich dich rufe und tust genau das, was ich dir befehle. Ich hörte, dass jemand kam. Die Herrin sah mich nochmals an, grinste und ging. Ich hörte wie sie mit einem Mann sprach, verstehen konnte ich nichts. So wartete ich. Plötzlich rief mich die Herrin und ich bekam den Auftrag zwei Cüpli zu bringen. Neben ihr sass ein Mann. Er trug eine Maske. Zusammen genossen sie ihr Getränk. Stell dich neben ihn, kam die Anweisung. Ich trat zu dem Herrn und schon spürte ich sein Hand an meinem Glied. Es war mir peinlich. Die Herrin lies es mit einem Grinsen im Gesicht zu. Beobachtete mich. Nun schickte sie mich in eine Ecke im Raum. Du stellst dich mit dem Rücken zu uns dorthin. Ich hörte, dass der Herr sich ausziehen, duschen und sich vor die Herrin knien musste. Was nun geschah konnte ich nicht sehen, nur hören. Immer wieder knallte die Peitsche auf den Körper des Typen. Er stöhnte und schrie. Die Herrin lachte und gab klare Befehle.
Nun wurde es ruhig. Wieder wurde ich dazu gerufen. Der Sklave war mit gespreizten Beinen gefesselt. Die Hände mit der Winde nach oben gespannt. Sein Rücken war voller Striemen. Hohle die Glasflasche und ein Glas in der Küche. Sofort machte ich mich auf den Weg. Ich musste die Flasche unter das Glied der Lady halten und sie pisste hinein. Schenke im ein und gib im zu trinken. Er hat sicher Durst. Ich tat wie befohlen und flösste im die Pisse ein. Zwei Gläser musste er trinken. Die Herrin genoss es zuzuschauen. Jetzt musste ich das Geschirr zurückbringen und mich wieder in die Ecke stellen.
Weiter wurde der Sklave gequält und missbraucht. Sehen konnte ich nichts, nur hören. Johann daher. Knie dich vor ihn, zieh im ein Kondom über und blase seinen Schwanz. Es ekelte mich, doch was blieb mir übrig, ich gehorchte massierte seine Eier und blies den Schwanz. Der Sklave genoss es, wand sich und stöhnte. Mir war es peinlich. So das reicht. Binde in dort auf den Bock. Zusammen schnürten wir ihn fest. Stell dich vor ihn. Nun musste ich mir ein Kondom überziehen. So Johann, du hast gut gearbeitet. Er wird dich, zur Belohnung, zum Orgasmus blasen. Sie führte meinen Schwanz in seinen Mund und er musste mich befriedigen. Ich spürte das es ihm widerstrebte doch, wenn er nachliess wurde er mit der Peitsche zum Weitermachen gezwungen. Immer wieder steckte die Herrin einen Dildo in seinen Arsch. Mir fing es an zu gefallen und ich hatte einen geilen Orgasmus.
Du kannst duschen. Doch zu meiner Überraschung musste ich nicht gehen, sondern nackt im Zimmer warten. Es verging einige Zeit. Der Sklave musste noch viel über sich ergehen lassen. Immer wieder hörte ich ihn schreien und die Herrin lachen. Dann war es längere Zeit ganz ruhig. Was geht da?
Ich bin fast eingenickt da stand meine Herrin wunderschön in ihrem Latex Kostüm im Zimmer und legte sich neben mich aufs Bett. Sie streichelte meinen Körper. Ich spürte, sie war erregt. Du wirst mich jetzt verwöhnen. Wau jetzt war ich wieder hellwach. Welche ehre. Ich fing unten an, küsste ihre Füsse, leckte ihre Zehen. So arbeitete ich mich nach oben. Sie packte ihren Schwanz aus, führte meinen Mund an ihr Glied und ich durfte es blasen. Langsam, stöhnte meine Herrin. So bearbeitete ich die Eichel mit der Zunge, massierte ihre Eier. Ich war richtig stolz, wie sie es genoss. Jetzt hat sie sich umgedreht. Ich leckte ihren Hintern, massierte ihre Beine, ihren Rücken. Eine ganze Weile durfte ich sie verwöhnen. Dann drehte sie sich wieder. Los blas mich zum Organismus. Wieder begann ich langsam leckte ihre Eier, dann ihren Schwanz. Los schneller hörte ich sie stöhnen, ich kann nicht mehr. So spritzte sie in meinen Mund. Ich war richtig glücklich. Denn nur wenn es meiner Herrin gut geht, geht es auch mir gut.
Ihr Sklave H.
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