23.1.2020
Geschätzt Herrin Alegra
Es ist mir wichtig, dir nochmals ganz herzlichen für die Session zu danken. Ich erachte es nicht für selbstverständlich was du für mich tust, schätze es aber sehr. Es ist schön, dass ich dich kennenlernen durfte und wir zusammen eine so schöne Beziehung aufbauen konnten.
Es war schon speziell. Ich hatte keine Ahnung was auf mich zukommt. Ich freute mich einfach gespannt. Im nachhinein fällt mir schon auf. Warum hast du mir im Vorfeld gesagt das ich während der ganzen Zeit eine Maske tragen werde. Du wo die Sessionen doch immer spontan gestaltest und nicht im Voraus planst. Warum sagtest du mehrmals das ich pünktlich sein soll. Aber eben im Nachhinein weiss man immer mehr.
Als ich bei dir ankam, die wie immer herzliche Begrüssung. Nun wieder etwas neues. Du schickst mich sofort zum duschen. Eigentlich das was ich liebe. Nach den Duschen warst du schon im Zimmer legst mir die Manschetten um die Handgelenke und hast mir die angesprochene Maske übergezogen. Ab sofort sah ich nichts mehr. Eigentlich habe ich mir noch nichts dabei gedacht. Nun hast du mich in einen Raum geführt, keine Ahnung in welchen. Mit dem Rücken musste ich mich an die Wand stellen. Jetzt waren meine Brustwarzen dran. Schmerz und Lust wechselten ab. Es machte mich so richtig geil als du auch noch meinen Schwanz berührt und deinen Körper an mir gerieben hast. Ich wollte dich anfassen. Doch, Hände auf den Rücken, kam der Befehl. Jetzt hast du mir die Klammern an die Nippel gesetzt. Es schmerzte. Trotz schmerz bemerkte ich, da waren doch beide Hände im Einsatz. Gleichzeitig spürte ich eine Hand die über meinen Oberschenkel an den Hintern schlich. Wie ist das möglich? Da fängt das Kopfkino an zu rattern. Hier muss eine weitere Person anwesend sein. Wer war die Frage, Mann oder Frau. Ich ging davon aus das es eine Frau war. Die Art der Berührung, nein das ist kein Mann. Mir wurden die Eier abgebunden und immer wieder spürte ich bis zu vier Hände. Wem gehören sie? Ich war so richtig geil aber eigentlich frei. Nicht gefesselt. Gerne hätte ich mit meinen Händen versucht herauszufinden was da abgeht, doch ich traute mich nicht. Wahrscheinlich spürtest du das auch.
So wurde ich ins Theater gebracht und mit den Händen an den Aufzug gefesselt. Nun war ich hilflos ausgeliefert. Ich konnte mich nicht mehr wehren. Dies wurde von euch beiden auch sofort ausgenutzt. Wer ist die zweite Person? Eine Herrin, Sklavin oder einfach eine Gast Dame die sich aufgeilen will? Diese stand vor mir streichelte meinen ganzen Körper, meinen Schwanz. Es erregte mich, doch ich konnte nichts tun als herzuhalten. Du geschätzte Herrin testetest zwei neue Schlaginstrumente an mir. Die Rosshaarpeitsche auf meinem Rücken und die andere, schmerzhaftere auf meinem Hintern. Es war an der Grenze schmerzhaft, gehört aber dazu. Mein Trost, ich spürte wie es meiner Herrin gefiel mich zu quälen und zu schlagen. Endlich wurden meine Fesseln gelöst.
Ich durfte mich auf die Liege legen und wurde festgebunden. Einmal mehr wehrlos musste ich mich von euch benutzen lassen. Eine unten bei meinen Füssen spielte mit ihren Füssen mit meinen Schwanz. Die zweite beim Kopf spielte mit ihren eiskalten Füssen mit den Nippeln. Ich konnte mich nicht beherrschen und leckte ihre Zehen, nein die ganzen Füsse, die sie auf mein Gesicht drückte. Sie genoss es. Dies ging eine ganze Weile. Dann löste meine geliebte Herrin mir die Fesseln. Du bleibst hier liegen und hast Pause.
Nach einiger geraumen Zeit wurde ich in einen anderen Raum geführt. Die Orientierung hatte ich verloren. Immer noch waren meine Augen verbunden. Du hast meine Hände geführt so das ich spürte die Lady war mit gespreizten Beinen an den Gynäkologenstuhl gebunden. Erst jetzt wurde mir klar, es war eine Sklavin. Wau, ging es mir durch den Kopf. Was wird meine Aufgabe sein? Darf ich sie lecken, fisten? Du hast meine Hand an ihre Brust geführt. Ich spürte ihr Piercing. Das gleiche hatte sie zwischen den Beinen. Nun musste ich Handschuhe anziehen und du hast mir einen Strapon in den Mund gebunden. Nicht einfach mit meinen Zähnen. Doch ich wollte es unbedingt, wollte mich ja nicht vor der Sklavin blamieren. Mit diesem durfte ich die Sklavin nun befriedigen. Ich bemühte mich. Mal schnell, mal langsam dann wieder ganz tief bis zum Anschlag. Ich spürte ihre Haut, das erregte mich. Ich wollte sie zum Orgasmus bringen, aber auch das du, meine Herrin, mit mir zufrieden bist. Ich will beweisen, dass ich auch in meinem Alter noch ein guter Lustsklave, Diener oder Butler sein kann. Auch ein Sklave hat seinen Stoltz. Ich hörte sie stöhnen und spürte wie sie manchmal zuckte. Es war sehr anstrengend, machte mich aber glücklich. Jetzt nahm mir die Herrin den Dildo ab und ich durfte ihre Fotze mit der einen Hand fisten, mit der anderen massierte ich ihren Kitzler. Sie stöhnte nach immer mehr Fingern. An Schluss war es fast die ganze Hand, die ich ihr hineinstecken durfte. Die Sklavin stöhnte und genoss. Nach längerer Zeit hatte meine Herrin genug gesehen und ich musste aufhören. Der Sklavin wurden die Fesseln gelöst. Nochmals durfte ich ihre Nippel mit der Zunge verwöhnen. Ich spürte, sie war geil und genoss. Dann musste die Sklavin mich, immer noch mit verbundenen Augen zum Duschen führen. Die Maske darfst du erst abnehmen wen ich weg bin.
Nun stand ich da, völlig geil. Und ich dachte, und ich. Abspritzen wann. Soll ich mir noch schnell einen runterholen. Es hätte nicht lange gedauert, so spitz wie ich war. Doch ich traute mich nicht.
Geschätzt Herrin, es war super zu spüren von dir beherrscht zu werden. Meinen eigenen Willen abzugeben und nur noch zu gehorchen und zu funktionieren. Es macht mich stolz, dass du mir vertraust und mich für solche Sessionen hinzuziehst und einsetzt. Ich weiss nicht ist die Sklavin Gast wie ich oder wie sie in der Session einbezogen ist. Geht mich auch nichts an. Hart war, ohne selber abspritzen zu dürfen nach Hause geschickt zu werden. Ich bin mir bewusst, ich gehöre dir und du bestimmst, auch wenn es mir manchmal schwerfällt. Herrin, ich bin bereit dir zu dienen, wenn ich bei dir bin will ich spüren das nur du über mich verfügst. Du hast die richtige Mischung für mich gefunden. Ich hoffe, dass ich deinen hohen Ansprüchen gerecht werden kann. Sonst bitte ich dich demütig mich zu formen und abzurichten. Was kommt wohl als nächstes?
Dein dir ergebener, dankbarer und glücklicher Sklave H.
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